Napoleon Bonaparte, einflussreicher französischer Kaiser, revolutionierte das Rechtssystem durch die Einführung des "Code Civil". Sein Scheitern im Russlandfeldzug und die Niederlage bei Waterloo markierten den Beginn seines Untergangs.
Schlacht bei Austerlitz, auch als Drei-Kaiser-Schlacht bekannt, fand am 2. Dezember 1805 statt. Beteiligt waren russische, österreichische und französische Truppen.
Napoleon Bonaparte und Joséphine de Beauharnais waren ein bemerkenswertes Paar, dessen Beziehung von Liebe, politischer Macht und persönlichen Herausforderungen geprägt war.
Im Februar 1814 wurde Napoleon aufgrund seiner verlorenen Schlacht in Russland, des sogenannten Russischen Feldzugs, auf die Insel Elba in Italien verbannt.
Vor dem Code Civil (auf Deutsch: Zivilrecht) galten je nach Region unterschiedliche Gesetze in Frankreich, was zu über 400 Rechtsgebieten im Land führte. Im Norden Frankreichs galt beispielsweise das Gewohnheitsrecht, während im Süden das römische Recht Anwendung fand.
Der Russlandfeldzug im Jahr 1812, unter der Führung Napoleons, stellte den 6. Koalitionskrieg dar. Ein Koalitionskrieg war ein Krieg, in dem sich zwei Länder mit ihren Verbündeten bekämpften, in diesem Fall Russland und Frankreich (das französische Reich).
Die Schlacht bei Waterloo(Belgien, damaliges Königreich Niederlande) startete am 15. Juni 1815 und ging bis zum 16. Juni 1815.